Hunde sind im täglichen vielen Situationen ausgesetzt, die zu einer Schädigung und Blockaden der Wirbelsäule führen können:
Kleine Störungen verursachen meist nur geringfügige Beeinträchtigungen, führen aber dazu, dass ihr Tier weniger aktiv, beweglich und spielfreudig ist.
Anzeichen für sogenannte Blockaden können sein:
Blockaden im Sinne der Chiropraktik, sind Fehlstellungen eines Wirbels, bzw. eines Gelenkes. Das heißt der normale Bewegungsspielraum eines Gelenkes ist eingeschränkt. Das hat auch Auswirkungen auf die Nervenstränge welche zwischen zwei Wirbeln aus dem Rückenmark austreten. Ist ein Nerv in seiner Funktion gestört, kann es zu einer Beeinträchtigung der Reiz- bzw. Informationsleitung kommen. Dies wiederum kann zu fehlerhafter Muskelkontraktion (Muskelverspannung) und zu Funktionsstörungen von Organen- bzw. Organsystemen mit entsprechenden Symptomkomplexen führen.
Auch bei völlig gesund erscheinenden Hunden ist eine ein- bis zweimalige jährliche chiropraktische Vorsorgeuntersuchung sinnvoll (bei Sporthunden in der Regel viermal pro Jahr), um sie so gesund wie möglich zu erhalten.